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Kündigung Kreditkarte CEMBRA Money Bank ohne Grundangabe

Antonio Tozzi Cembra Money Bank (Mastercard) 12.03.2018 Melden Reklamation gemeldet

Letztes Jahr habe ich Internetanbieter gewechselt. In der Folge habe ich die neue E-Mail Adresse auch der Cembra Money Bank mitgeteilt. Aus Sicherheitsgründen versendet das genannte Kreditinstitut rein informative E-Mails, welche den Abschluss bekannt geben. Danach muss man sich bei der Cembra einloggen, den Kontoauszug runterladen und/oder ausdrucken und innert angegebener Frist zahlen.

Die ersten E-Mails sind ab dem 1. August 2017 normal angekommen. Irgendwann Mitte Oktober oder November habe ich eine erste Mahnung bekommen, welche mich stutzig machte, denn ich hatte irgenwie das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Ich habe mich mit dem Kundenservice der Cembra Money Bank in Verbindung gesetzt und habe in einem ersten Schritt erreicht, dass man die Mahngebühren von CHF 30.00 storniert. In der Folge habe ich dann nachgehackt, da ich die Sollzinsen ebenfalls als ungerechtfertigt erachtete. Ich musste mehre Male den Kundenservice der Cembra Money Bank kontaktieren, bis endlich kurz vor Weihnachten eine Frau B. an einem Freitag Abend kurz vor 5pm (Gespräch ist aufgezeichnet) angerufen hat. Wir haben über eine Stunde telefoniert. Es ging nicht zuletzt um die Frage, bis wann ich Zeit habe zu zahlen. Ich habe in der ganzen Zeit in der ich Kunde gewesen bin jeweils die 2-3 Tage, an denen das Geld offenbar verschwunden ist (Ich bin ein Ex-Banker und weiss wo das Geld bleibt) miteinkalkuliert und die Zahlungen immer so ausgesteuert, dass das Kreditinstitut das Geld am Tag X hat. Ich wollte jedoch von Frau B. wissen, ob ich nicht wie eine physische Person, ganz einfach am Tag X auf der Post bezahlen darf. Dass das Geld nachher 2-3 Tage braucht um das Kreditinstitut zu erreichen, sei nicht mein Problem. Wir haben lange aneinander vorbeigeredet und ich habe dann am Ende gefragt, ob für meine ganzen Umtriebe nicht eine kleine Entschädigung angemessen sein. Frau B. wollte von mir einen Betrag hören, den ich ihr nicht genannt habe mit der Bemerkung, sie solle sich einen Betrag ausdenken und mir Bescheid geben. Das war kurz vor Weihnachten. In der Woche darauf habe ich den Kundendienst erneut mehrmals kontaktiert, weil ich wissen wollte, wann genau zahlen muss. Ich habe dann an einem Freitag von einem Herrn I. erfahren, dass ich wie auf der Abrechnung steht (ob physisch oder elektronisch), am Tag zahlen darf, an dem steht: Zahlbar bis xx.xx.xx.

Ich war enttäuscht darüber, dass sich Frau B. nicht mehr gemeldet hatte, verwirrt darüber, dass ich über ein Monat um eine simple Information kämpfen musste und habe somit meinen ganzen Unmut in einem eingeschriebenen Brief an Frau B. niedergeschrieben. Diesen Brief habe ich an den Kundenservice der Cembra Money Bank gesendet, eingeschrieben z.H. von Frau B..

Am 4. Januar 2018 hatte ich bereits einen Auslandsaufenthalt geplant. Ich habe den eingeschriebenen Brief ebenfalls als E-Mail an das genannte Kreditinstitut gesendet. Am 19.91.18 habe ich dann über die Internetplattform der Cembra Money Bank erfahren, dass meine Kreditkarte gemäss Art. 1.4 (wenn ich mich recht erinnere) grundlos gekündigt wurde. Das war an einem Freitag und ich war in Asien. Ich habe direkt den Kundendienst der Cembra kontaktiert und Herr S. teilt mir mit, ich solle alles was ich ihm gesagt habe, schriftlich zusammenfassen und an den Rechtsdienst der Cembra senden. Das habe ich am 19. Januar 2018 gemacht.

Seither warte ich aus eine Antwort. Ich brauche die Kreditkarte der Cembra Money Bank nicht. Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass die Migros als Genossenschaft eine Partnerschaft eingeht mit einem Kreditinstitut, welches in erster Linie ihre Kunden missinformiert (ich habe Beweise, dass sogar gelogen wird) und zudem in den AGB grundlose Kündigungen enthalten darf.

Meiner bescheidenden Meinung nach bin ich Opfer einer maßlosen und inakzeptablen Ungerechtigkeit. Mir geht es nicht darum im Fernseher zu erscheinen. Ich denke jedoch, dass jede Schweizerin und jeder Schweizer ein Recht darauf haben zu erfahren, wie der Kundendienst der Cembra Money Bank mit seinen Kunden umgeht. Ich bin unwichtig, aber die ganze Schweiz mit Missinformationen zu füttern, damit noch mehr Geld gemacht wird, das ist unzulässig.

  • Entschuldigung
  • Erklärung
  • Andere Inakzeptable und grundlose Kündigung

Cembra Money Bank (Mastercard) 04.04.2018

Aufgrund des Bankgeheimnisses dürfen wir auf dieser Plattform nicht offenlegen, ob es sich bei der Person, die sich hier an uns gewendet hat, um einen Kunden handelt oder nicht. Personen, die mit uns in Kontakt treten möchten, können dies gerne telefonisch (044 439 81 11) oder per Briefpost (Cembra Money Bank AG, Complaints, Bändliweg 20, 8048 Zürich) tun. Wir werden uns dann gerne und umgehend um das Anliegen kümmern. Besten Dank.

Antonio Tozzi 02.05.2018

Da ich IV-Rentner bin, bekomme ich keine andre Kreditkarte, als eine Prepaid. Somit habe ich mich vor rund zwei Wochen bei der Cembra Money Bank telefonisch gemeldet und angefragt, ob es möglich ist einen neune Antrag zu stellen. Herr Daniel Frei (Leiter Kreditkarten) sagt mir am Telefon, ich solle einfach einen neuen Antrag stellen. Am folgenden tag hatte ich den im Briefkasten. habe ihn aufgefüllt und retourniert. Dann bekomme ich ein Schreiben von der Cembra weil ich bei Antrag etwas vergessen hatte auszufüllen. Also habe ich das nachgeholt und gewartet. Am letzten Montag bekomme ich mit Datum 24.04.18 einen Brief in dem steht, dass weil ich bereits eine Kreditkarte habe, dürfe ich keine zweite haben. das kam mir Spanisch vor, also habe ich umgehend angerufen. Ich lande bei einem Herr Brunner, der mir erklärt, ich kann keine neue Kreditkarte haben, denn wenn die Cembra eine Kündigung ausspricht, dann kann man in den folgenden 6 Monaten keinen neuen Antrag stellen. Herr Brunner hat zudem versprochen, dass ich einen Rückruf bekomme. Der ist heute Nachmittag erfolgt. Herr Speciale teilt mir mit, dass intern entschieden wurde, dass ich keine neue Kreditkarte haben darf und ich solle ja nicht weiter kämpfen, weil das nun mal zu entschieden wurde. Er hatte sogar den Anstand mich zu fragen, wieso ich denn unbedingt eine Kreditkarte wolle von einem Institut, mit dem ich nicht zurecht komme. Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber das Leben ist nun Mal ungerecht, und gegen Windmühlen zu kämpfen bringt nichts. Ich wurde von vorne bis hinten "verarscht", angelogen, hingehalten und vertröstet. Aber so ist nun mal die Geschäftswelt. Und das ist gut so.

 

PS: Sämtliche Telefonate die ich getätigt habe sind aufgenommen, auch bei mir. Die Cembra Money Bank kann froh sein, dass sich einige ihrer Mitarbeiter sehr unmenschlich, inkompetent und arrogant gezeigt haben. Denn ich bin bekanntlich ein "Niemand". Wäre ich einflussreich, hätte ich ohnehin keine Kreditkarte von der Cembra Money Bank. Trotzdem würde es mich sehr wunder nehmen, was wäre, wenn mein Patenonkel Blocher, Ziegler oder Leuenberger heißen würde.

Da ich IV-Rentner bin, bekomme ich keine andre Kreditkarte, als eine Prepaid. Somit habe ich mich vor rund zwei Wochen bei der Cembra Money Bank telefonisch gemeldet und angefragt, ob es möglich ist einen neune Antrag zu stellen. Herr Daniel Frei (Leiter Kreditkarten) sagt mir am Telefon, ich solle einfach einen neuen Antrag stellen. Am folgenden tag hatte ich den im Briefkasten. habe ihn aufgefüllt und retourniert. Dann bekomme ich ein Schreiben von der Cembra weil ich bei Antrag etwas vergessen hatte auszufüllen. Also habe ich das nachgeholt und gewartet. Am letzten Montag bekomme ich mit Datum 24.04.18 einen Brief in dem steht, dass weil ich bereits eine Kreditkarte habe, dürfe ich keine zweite haben. das kam mir Spanisch vor, also habe ich umgehend angerufen. Ich lande bei einem Herr Brunner, der mir erklärt, ich kann keine neue Kreditkarte haben, denn wenn die Cembra eine Kündigung ausspricht, dann kann man in den folgenden 6 Monaten keinen neuen Antrag stellen. Herr Brunner hat zudem versprochen, dass ich einen Rückruf bekomme. Der ist heute Nachmittag erfolgt. Herr Speciale teilt mir mit, dass intern entschieden wurde, dass ich keine neue Kreditkarte haben darf und ich solle ja nicht weiter kämpfen, weil das nun mal zu entschieden wurde. Er hatte sogar den Anstand mich zu fragen, wieso ich denn unbedingt eine Kreditkarte wolle von einem Institut, mit dem ich nicht zurecht komme. Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber das Leben ist nun Mal ungerecht, und gegen Windmühlen zu kämpfen bringt nichts. Ich wurde von vorne bis hinten "verarscht", angelogen, hingehalten und vertröstet. Aber so ist nun mal die Geschäftswelt. Und das ist gut so. PS: Sämtliche Telefonate die ich getätigt habe sind aufgenommen, auch bei mir. Die Cembra Money Bank kann froh sein, dass sich einige ihrer Mitarbeiter sehr unmenschlich, inkompetent und arrogant gezeigt haben. Denn ich bin bekanntlich ein "Niemand". Wäre ich einflussreich, hätte ich ohnehin keine Kreditkarte von der Cembra Money Bank. Trotzdem würde es mich sehr wunder nehmen, was wäre, wenn mein Patenonkel Blocher, Ziegler oder Leuenberger heißen würde.