Mahnungen trotz Rücksendung

Am 16.Juni 2022 sollte das Internet des Kunden an seiner neuen Adresse installiert werden. Trotz mehreren Kontaktversuchen passierte dies nicht rechtzeitig. Wegen des sehr schlechten Kundenservice hat sich der Kunde entschieden, zu kündigen und noch am selben Tag sämtliche Dienste Internet/ Festnetztelefonie von Sunrise zu einem anderen Anbieter gezügelt. Die Internetbox hat der Kunde am gleichen Tag nach dessen erhalt, umgehend mit einem Brief/ Reklamation mit der vorgesehenen Rücksendeetikette per schweizerischer Post an die Sunrise Servicestelle zurückgesandt.

Auf eine spätere Mitteilung, dass die Rücksendung ausstehend ist, hat der Kunde sofort reagiert und mit der Sunrise Hotline Kontakt aufgenommen, da diese effektiv bereits erfolgt ist. In einer weiteren Nachricht per Mail wurde eine Zahlung von 100.- angedroht, falls die Rücksendung nicht erfolgen würde. Darauf hin hat der Kunde wieder mit Sunrise Kontakt aufgenommen, um das Missverständnis zu klären. Die Mitarbeiterin von Sunrise hat erneut versichert, sich intern um die Sache zu kümmern und ein Mahnstopp einzulegen. Daraufhin hat keine Kontaktaufnahme mehr erfolgt.

Bis am 18.02.23 dem Kunden eine erneute Mahnung zugestellt wurde. Sämtliche Hardware im Besitz von Sunrise wurde wie gewünscht und fristgerecht der schweizerischen Post übergeben. Anfang März hat der Kunde eine erneute Mahnung erhalten. Das Unternehmen hat bis jetzt den Kunden NICHT kontaktiert. Ich bitte Sunrise die Sachlage zu prüfen und die Forderungen zu streichen und um eine angemessene Entschädigung, da ich seit 8 Monaten immer wieder meine Zeit aufwenden musste.

• Rückerstattung CHF 200.-
• Erklärung