Falsche Lieferung und dann beharren auf AGB

Vor einigen Wochen bestellte ich gegen Vorauszahlung bei Apfelkiste.ch ein Uhrenarmband. Eine Bestätigung folgte prompt. Nach erfolgter Vorauszahlung erhielt ich das Produkt. Leider war es der falsche Artikel. Umgehend sandte ich das falsch gelieferte Produkt an den Absender zurück, mit der Bitte um Umtausch. Und dann begann das Drama: Der Lieferant entschuldigte sich nicht für die Falschlieferung, sondern verwies auf die AGB, wonach bei Rücksendung erst eine Bewilligung für die Rücksendung des Produktes bei der Lieferfirma einzuholen sein. Und dann müsste ich eigentlich noch Fr. 45.- für die Bearbeitung überweisen. Ausnahmsweise würde mir diese Bezahlung aber erlassen - wie grosszügig. In einem erneuten E-Mail an die Firma teilte ich mit, dass sie doch ganz einfach und unbürokratisch das richtige (und eigentlich bestellte und bestätigte) Produkt zustellen sollen. Und dann hörte ich nichts mehr von der Firma. Anfangs September bat ich die Visa/UBS um Rückholung des überwiesenen Betrages. 

Und nun ist Funkstille - keine Reaktionen mehr. 

• Entschuldigung
• Erklärung